Anwendung von räumlichen Bildern von optischen - optischen Systemen

Tatsächlich werden viele optische Systeme Objekte im Weltraum auf einer Ebene abgebildet, die als Raumbild auf einer Ebene bezeichnet wird, wie Teleskop, Objektivobjektiv und so weiter. gehören zu dieser Kategorie.


Die Punkte im Raum sind in unterschiedlichen Entfernungen von den Schülern des einfallenden Lichts des optischen Systems verteilt. Das bildgebende Prinzip dieser Punkte ist das gleiche wie bei flachen Objekten.


Wie in Abbildung 1, B1, B2, B3, B4 ist ein beliebiger Punkt des Raums, der P-Punkt ist das Zentrum der Schüler des einfallenden Lichts, der P-Punkt ist das Zentrum des ausstrahlenden Lichts, und der A'B' ist die Bildfläche, die Szene genannt wird. Die Ebene AB im Objektraum, die mit der Szeneebene übereinstimmt, wird als Ausrichtungsebene bezeichnet.


Applied_optics_-_Spatial_images_of_optical_systems.jpg

 

Die geraden Linien der Punkte B1, B2, B3, B4 und des zentralen Punktes P der einfallenden Lichtpuppe sind die Hauptstrahlen dieser Punkte. Die Konvergenzpunkte dieser Punkte im Bildraum sind B1", B2", B3", B4". Die Hauptstrahlen, die diese Punkte durchlaufen, schneiden an den Punkten B1', B2', B3' und B4' mit der Szeneebene A'b'.


Offensichtlich sind die beiden Punkte B2 und B3 auf dem gleichen Hauptlichtstrahl B2P mit ihren entsprechenden Punkten B2 und B3 auf der Szeneebene übereinstimmt. Daher werden die Punkte B2 und B3 mit den Projektionen der Punkte B2’ und B3’ in der Richtung des Hauptlichts in der Ausrichtungsebene konjugiert.


Daher kann das Bild des Raumpunkts auf der Ebene folgendermaßen erreicht werden: Mit dem Mittelpunkt des eingehenden Lichts P als Perspektiveszentrum, d. h. mit dem Punkt P als Projektionszentrum, werden die räumlichen Punkte B1, B2, B3, B4 entlang der Richtung des Hauptlichts auf die Ebene projiziert. Die konjugierten Punkte B1', B2', B3' und B4' auf der Ebene des Projektionspunkts sind die flachen Bilder des räumlichen Punktes.


Wenn die Lichtpuppe eine bestimmte Größe hat, schneidet der Lichtstrahl, der vom Punkt B1 ausgegeben wird, der die einfallende Lichtpuppe füllt, mit der Quasi-Rechtebene als Streu-Platz a’b‘, und das konjugierte Bild auf der Szeneebene ist auch Streu-Platz ab, was eine Raumprojektion wie der Punkt B1 auf der Szeneebene ist.


In ähnlicher Weise können alle räumlichen Punkte, die sich außerhalb der Szeneebene befinden, einen Streuungspunkt auf der Ausrichtungsebene erzeugen und auf der Szeneebene A’b’ ein konjugiertes Bild erhalten.


Wie Sie in Abbildung 1 sehen können, hängt die Größe von ab oder a'b' mit dem Durchmesser der einfallenden Lichtpuppe zusammen. Wenn der Durchmesser der Schüler des einfallenden Lichts abnimmt, verringern sich auch diese Streuungspunkte. Wenn der Durchmesser der einzuführenden Lichtmännchen zu einem gewissen Grad gering ist, kann der diffuse Spot ab als einen Punkt betrachtet werden, und seine konjugierte Alpha b’ kann auch als einen Punkt betrachtet werden.


In ähnlicher Weise kann für die Punkte B2, B3 und B4 auf der Ebene der Szene ein Streu-Punkt als Punkte wie B2', B3' und B4' betrachtet werden, da die Betonung des eingehenden Lichts verringert wird. Daher können Sie ein klares Bild von räumlichen Punkten außerhalb der Ebene auf der Szeneebene A’b’ erhalten.


Wie oben erwähnt, entspricht die Bildgebung des Objektivraumpunkts der Projektion des Zentrums des eingehenden Lichts und des Hauptlichts als Projektionslinie, so dass der Raumpunkt auf die Ausrichtungsebene projiziert wird und dann auf der Szeneebene abgebildet wird.


Oder in einem Raum wie, mit dem Schülerzentrum als Projektionszentrum, projizieren Sie jeden Raumbildpunkt entlang des Hauptlichts auf die Szeneebene, oder Sie können ein flaches Bild von Raumobjekten bilden.

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